Filmblatt 64/65

Die Bilder und Texte in diesem Heft sind für mich mit vielen persönlichen Erinnerungen verbunden, denn es geht um 50 Jahre dffb, zehn Jahre, von 1969 bis 1979, war ich dort Studienleiter. Zwölf Texte sind dem Thema dffb gewidmet, beginnend mit einem Beitrag von Frederik Lang über Klaus Wildenhahn als Dozent von 1968 bis 1972 und die „therapeu-tische Wirkung“ der von ihm initiierten Wochenschaugruppe. Fabian Tietke hat die Hinter-gründe des Besuchs von Joris Ivens 1974 an der dffb recherchiert, dessen siebenstündige Diskussion mit den Studenten protokolliert wurde („Von Joris Ivens lernen“, dffb-info 33). Peter Nau, eine Zeit lang Dozent für Filmgeschichte, äußert sich in einem Gespräch über „Die Kunst des Schreibens, des Zuhörens und des Filmesehens“. Die Absolventin Irina Hoppe resümiert in einem Gespräch „Filmemachen konnt’ ich nicht“. Ute Aurand erinnert sich an ihr Studium und an die Filmemacherin Maria Lang. Fünf weitere Texte stammen von Frederik Lang; über die Filmtheorie bei Ulrich Gregor im ersten Studienjahr 1966, über die Arbeit von Jean-Marie Straub und Danièle Huiilet und ihre Präsenz in der dffb, über Hartmut Bitomsky, seinen Film DAS KINO UND DER WIND UND DIE PHOTOGRAPHIE und seine Lehre an der dffb, über studentische Arbeiten aus dem Dokumentarfilmseminar von Peter Nestler im Herbst 1990 und über neue Publikationen mit dffb-Bezug. Volker Pantenburg informiert über den Archivfund von zwei Filmen von Harun Farocki aus dem Jahr 1969. Lukas Foerster beschäftigt sich mit dem Film IM SCHNEELAND (1994) von Stephan Settele. Hannes Brühwiler richtet seinen Blick auf den Film ALLE ZEIT DER WELT (1997) von Matl Findel und andere kleine Berlinfilme der 1990er Jahre. Interessante Texte, zahlreiche Abbildungen, viele stammen von dem früheren Dozenten Helmut Herbst. Auf dem Coverfoto erkennt man hinter der Kamera Lilly Grote. Ein separater Text von Günter Agde ist den Dokumentarfilmen von Peter Pewas gewidmet. Am Ende, wie immer, interessante Buchbesprechungen. Mehr zum Heft: filmblatt-aktuell

Grenze filmen

Eine Dissertation, die an der Hochschule für Bildende Künste in Wien entstanden ist. Brigitta Kuster unternimmt darin eine kulturwissenschaftliche Analyse audiovisueller Produktionen, die an den Grenzen Europas spie-len. Ihr theoretischer Anspruch ist – besonders im ersten Kapitel – sehr hoch, macht die Lektüre mit über 500 Quellenverweisen etwas mühsam und lässt die Filme gelegentlich in den Hin-tergrund treten. Das zweite Kapitel („Das Film-Werden des Sir, Alfred Mehran“) stellt eine Person ins Zentrum, die fast zwei Jahrzehnte auf dem Pariser Flughafen Charles de Gaulle gelebt hat, eigentlich den Namen Mehran Karimi Nasseri trug, sich dann mit überflüssigem Komma adelte, weltweit Aufmerksamkeit erregte und mehrfach zur Filmfigur wurde, u.a. bei Alexis Kouros in WAITING AT DE GAULLE, bei Hamid Rahmanian und Melissa Hibbard in SIR ALFRED OF CHARLES DE GAULLE AIRPORT, bei Steven Spielberg in THE TERMINAL, bei Glen Luchford in HERE TO WHERE. Die konkreten Filmbeschreibungen sind hier sehr lesenswert. Im dritten Kapitel werden im Zusammenhang mit dem Thema Migration vor allem französischen Spiel- und Dokumentarfilme behandelt, in denen Grenzübertritte zu sehen sind. Dabei spielt der Algerienkrieg natürlich eine größere Rolle. Insgesamt beschäftigt sich die Autorin mit 88 Filmen, darunter auch mit mehreren Filmen von Jean Cocteau, Alfred Hitchcock und Abbas Kiarostami. Keine Abbildungen. Das Coverfoto stammt von Brigitta Kuster, aufgenommen in Igoumenitsa 2011. Mehr zum Buch: 0/grenze-filmen/

Lehre im Kino

Der Band dokumentiert die Bei-träge zu einer Tagung, die 2014 an der Universität Luxemburg stattgefunden hat. Es geht um psychoanalytische und pädago-gische Lektüren von Lehrer-filmen. Die theoretischen Ansprüche drängen sich dabei oft in den Vordergrund. Neun Texte sind zu lesen. Johannes Binotto beschäftigt sich mit dem Film THE MIRACLE WORKER (1962) von Arthur Penn und be-schreibt den Zweikampf zwi-schen der jungen, taubblinden Helen Keller und ihrer Haus-lehrerin Anne Sullivan. Anne Goliot-Lété und Sophie Lerner-Sei schreiben über den Film L’ENFANT SAUVAGE (1970) von François Truffaut, der uns an der Erziehung eines Wolfsjungen teilhaben ließ. Truffaut war nicht nur der Regisseur, er spielte auch den Lehrer Dr. Itard. Bei André Michels geht es in einem relativ kurzen Beitrag um den Film DER BLAUE ENGEL (1930) von Josef von Sternberg: „Dialektik der Übertragung, Subversion der Autorität“. Zwei Texte stammen vom Mitherausgeber Jean-Marie Weber: zunächst analysiert er den Film DETACHMENT (2011) von Tony Kaye, in dem Adrian Brody einen Vertretungslehrer spielt, der mit vielen Problemen konfrontiert wird. Dann porträtiert er die tragische Lehrerfigur in dem Film HAPPY-GO-LUCKY (2008) von Mike Leigh. Alejandro Bachmann äußert sich zu Kino, Kung-Fu und Bildungsprozessen in Lau Kar-Leungs THE 36th CHAMBER OF SHAOLIN (1978). Liliane Goldsztaub und Jean-Marie Weber richten ihren Blick auf die Phase der Adoleszenz in LES QUATRE CENTS COUPS (1959) von François Truffaut. Karl-Josef Pazzini erkennt poetische Reflexionen des Lehrens im Gebirge in dem iranischen Film BLACKBOARDS (2000) von Samira Makhmalbaf. Joana Abelha Faria beschreibt das spezielle Lehrer-Schüler-Verhältnis in dem Film A SINGLE MAN (2009) von Tom Ford. In der Summe ein interessantes Buch. Die Abbildungen sind bis auf wenige Ausnahmen technisch ungenügend. Mehr zum Buch: prod_id/51402694/

AUFSCHUB (2007)

Der deutsch-jüdische Fotograf Rudolf Breslauer musste 1944 auf Befehl des zuständigen Kommandanten den Alltag der Insassen des holländischen „Durchgangslagers“ Westerbork dokumentieren: ihre Arbeit, ihre Freizeit. Aus seinem Material (90 Minuten) hat Harun Farocki 2007 den Film AUFSCHUB (40 Minuten) zusammengestellt. Ohne Ton, mit Zwischentiteln. Bei Vorwerk 8 ist jetzt eine Publikation erschienen, die eine DVD des Films enthält und vier Texte: der Filmwissenschaftler Florian Krautkrämer (Braun-schweig) beschäftigt sich mit Harun Farockis „Remontage“: „Sichtbares lesen und Unsichtbares zeigen“. Die französische Filmwissenschaftlerin Sylvie Lindeperg setzt das Material von Rudolf Breslauer in einen Vergleich mit dem Theresienstadt-Film von Kurt Gerron (1944) und analysiert die Drehbedingungen: „Das doppelte Spiel des Films“. Der Historiker Axel Doßmann (Jena) sieht Harun Farockis Film als Revision der Bilder von Rudolf Breslauer aus dem Lager Westerbork. Harun Farocki stellt in seinem Text aus dem Jahre 2009 die Frage „Wie Opfer zeigen?“. Eine vorbildliche Publikation. Mehr zum Buch: id=237&am=2

Die Zirkulation der Bilder

Zweisprachiger Sammelband, entstanden aus einer Zusam-menarbeit im Rahmen des Schweizer Doktoratsprogramms „Visuelle Dispositive: Kino, Photographie und andere Medien“ der Universitäten Lausanne und Zürich. Elf Texte, drei in Deutsch, acht in Franzö-sisch. Dies sind die Beiträge zum Thema Film: Henriette Bornkamm erinnert an den ersten ägyptischen Spielfilm, der in Europa gezeigt wurde: WIDAD (1936) von Ahmed Badrakhan und dem deutschen Regisseur Fritz Kramp mit der Sängerin Umm Kulthum, der auf dem Festival in Venedig uraufgeführt wurde. Lilia Lustosa de Oliveira beschreibt den Weg des brasilianischen Kurzfilms ARRAIAL DO CABO (1959) von Linduarte Noronha, der als Vorläufer des Cinema Novo auf europäischen Festivals zu sehen war. Faye Corthésy verfolgt den Weg des US-amerikanischen Spielfilms THE CONNECTION (1961) von Shirley Clarke, der auf Initiative der Filmemacherin ebenfalls speziell auf europäischen Festivals gezeigt wurde. Achilleas Papakonstantis beschäftigt sich mit den ersten sogenannten ciné-tracts aus Frankreich, die in Rouen zwischen Oktober 1968 und März 1969 gedreht wurden. Bei Andrea Reiter geht es um den Film TITO ZUM ZWEITEN MAL UNTER DEN SERBEN (1994) von Želimir Žilnik, der eine Rückkehr des vor 14 Jahren gestorbenen Präsidenten Tito suggeriert und sich kritisch zum Regime von Slobodan Milošević verhält. In allen genannten Beiträgen spielt die Zirkulation der Bilder eine entscheidende Rolle. Coverfoto: Jeanette Poirier im US Office of War Information, 1945. Mehr zum Buch: die-zirkulation-der-bilder.html

Das Justiz-Bild im Spielfilm der NS-Zeit

Eine Dissertation, die an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig entstanden ist. Eyke Isensee untersucht darin die Darstellung der Justiz in Spielfilmen der NS-Zeit. Am detailliertesten ist seine Analyse des Films DER VERTEIDIGER HAT DAS WORT (1943) von Werner Klingler. Der Autor beschäftigt sich mit der Figur des Verteidigers, den Staatsan-wälten, dem Verteidiger als Ermittler, der Person und Figur Heinrich George als Justizrat Jordan, den Opfern aus zwei-erlei Milieu, dem Bild der Justiz und zitiert zeitgenössische Presse-stimmen (100 Seiten). Auf 60 Seiten wird DER GASMANN (1941) von Carl Froelich nach einem Roman von Heinrich Spoerl analysiert. Hier geht es um die Staatsgewalten (Finanzamt und Gestapo), Zeichen der Zeit (Hitlergruß und Hoheitsabzeichen), die Justiz und ihre Protago-nisten, den Vergleich zwischen Roman und Film, Heinz Rühmann als Identifikationsfigur und das kritische Potential. Pressestimmen zum Film schließen das Kapitel ab. Bei beiden Filmen gibt es im Text umfangreiche Sequenzprotokolle. Elf weitere Filme werden kurz analysiert: FAMILIE SCHIMEK (1935) von E. W. Emo, KIRSCHEN IN NACHBARS GARTEN (1935) von Erich Engels, MAZURKA (1935) von Willi Forst, SCHLUSSAKKORD (1936) von Detlef Sierck, WENN WIR ALLE ENGEL WÄREN (1936) von Carl Froelich, DER FALL DERUGA (1938) von Fritz Peter Buch, DER MAULKORB (1938) von Erich Engel, SENSATIONSPROZESS CASILLA (1939) von Eduard von Borsody, PARADIES DER JUNGGESELLEN (1939) von Kurt Hoffmann, JUD SÜSS (1940) von Veit Harlan, ICH KLAGE AN (1941) von Wolfgang Liebeneiner. In seinem Resümee konstatiert der Autor, dass das in den Filmen vermittelte Justiz-Bild mit der Realität wenig zu tun hatte. Der Anhang enthält Sequenzprotokolle von acht ausgewählten Filmen. Keine Abbildungen. Cover: Hitler und Goebbels. Mehr zum Buch: das-justiz-bild-im-spielfilm-der-ns-zeit/

KORCZAK (1990)

Es ist ein Spielfilm, aber er wirkt mit seinen schwarzweiß-Bildern über weite Strecken wie ein Do-kumentarfilm. Porträtiert wird der polnisch-jüdische Kinder-arzt Janusz Korczak, der 1942 im Warschauer Ghetto 200 Waisenkinder betreute und sie am Ende in die Gaskammern von Treblinka begleitete. Bei der Realisierung des Films fügten sich vier Glücksfälle zusammen: das sensible Drehbuch von Agnieszka Holland, die authen-tische Regie von Andrzej Wajda, die beeindruckende Darstellung von Wojciech Pszoniak als Dr. Korczak und die herausragende Kameraarbeit von Robby Müller, der dafür 1991 den Deutschen Filmpreis bekam. Vor drei Wochen ist er in Amsterdam gestorben. KORCZAK ist jetzt bei Absolut Medien in restaurierter Fassung als DVD erschienen. Zum Bonusmaterial gehört der Dokumentarfilm GEZEICHNET: A. WAJDA von Andrzej Brzozowski (59 min), der 1989 von Regina Ziegler produziert wurde. Er gibt einen Einblick in die Gedankenwelt und das Schaffen dieses herausragenden Regisseurs, der leider im Oktober 2016 gestorben ist. Mehr zur DVD: Korczak+%28restaurierte+Fassung%29

Golzow Forever

Eine Dissertation, die an der Humboldt-Universität zu Berlin entstanden ist. Ulrike Häußer untersucht darin die Langzeit-dokumentation DIE KINDER VON GOLZOW von Winfried und Barbara Junge als Beitrag zur Debatte über den Umgang mit der DDR-Vergangenheit. Ein eigenes Kapitel ist zunächst der Geschichte des DEFA-Doku-mentarfilms gewidmet, von den Anfängen unter Kurt Maetzig bis zum Ende der DEFA 1992. Es folgt eine „Ortsbegehung Gol-zow“, die die Autorin 2011 mit dem Bürgermeister Klaus-Dieter Lehmann unternommen hat. Eingefügt sind Zitate aus dem „Feldforschungstagebuch“. Der Regisseur Winfried Jungen (*1935) wird mit einer Werkbiografie porträtiert. Im Mittel-punkt der Arbeit steht natürlich die Langzeitdokumentation selbst, die vom ersten Kurzfilm, WENN ICH ERST ZUR SCHULE GEH’… (1961), bis zum letzten Teil, …DANN LEBEN SIE NOCH HEUTE. BERNHARD UND ECKHARD (2008), detailliert analysiert wird. Es handelt sich um 2.570 Minuten Film. Drei Protagonisten nehmen ausführlich zur Arbeit von Winfried Junge Stellung: Jochen Teich, Gudrun Klitzke und Marieluise Seidel, denen Einzelporträts im Zyklus gewidmet waren. Ihre Anmerkungen sind spannend zu lesen. Sie sind auch in Screen-shots abgebildet. Ein letztes Kapitel des Buches informiert über ver-gleichbare Langzeitdokumentationen in Europa. Das Buch von Ulrike Häußler, kürzlich im Panama Verlag erschienen, ist eine schöne Würdigung der Arbeit von Winfried Junge, die er in der zweiten Phase zusammen mit seiner Frau Barbara realisiert hat. Mehr zum Buch: kinder-von-golzow/

Weltentwürfe im Comic / Film

Der Band dokumentiert die Bei-träge zu zwei internationalen Tagungen und speziell dafür geschriebene Aufsätze. Von den insgesamt 17 Texten haben mir elf besonders gut gefallen: Christian Wessely beschäftigt sich mit der Geschichte und der spezifischen Hermeneutik der Kunstgattung Comic. Bei Freek Bakker geht es um die Gottheit Hanuman im indischen Ani-mationsfilm und die Entwick-lung im Hinduismus. Martin Frenzel äußert sich zur Shoah im Comic. Franz Winter untersucht Apokalypsen in der japanischen Manga- und Anime-Tradition. Rainer Gottschalg sieht den japanischen Animationsfilm als theologisch-anthropologischen Diskursort. Patrick Bahners deutet Donald Duck in der Figurenzeichnung von Carl Barks als Herrn über alle Geschöpfe. Theresia Heimerl richtet ihren Blick auf Affirmation, Verweigerung oder Transgression von konventionellen Geschlechterrollenbildern in ausgewählten Comicverfilmungen, zum Beispiel CATWOMAN, LADY SNOWBLOOD, NAUSICAÄ, BATMAN und SPIDER-MAN. Fabian Löckener entdeckt religiöse Substrukturen bei den männlichen Superhelden Superman und Batman. Inge Kirsner schreibt über die Genderkonstruktion in 30 DAYS OF NIGHT von David Slade. Lisa Kienzl reflektiert über Antagonisten, Antihelden und die Suche nach Gott in dem Comic und der TV-Serie PREACHER. Sabine Horst informiert über Trauma, Drama und Erlösung in populären japanischen Animeserien – am Beispiel von NARUTO. Band 2 der neuen Reihe „Religion, Film und Medien“ im Schüren Verlag. Mit vielen Abbildungen in sehr guter Qualität. Mehr zum Buch: weltentwuerfe-im-comic-film.html

Film ab!

„Eine Reise zu den spannend-sten Drehorten der Welt“. Vor zwei Jahren erschien das Buch im australischen Verlag Lonely Planet, jetzt hat Mairdumont eine deutsche Ausgabe publi-ziert. Die Inhaltsangabe findet sich auf den Buchklappen: 104 Titel von Filmen und Fernseh-serien. Eine alphabetische oder chronologische Ordnung gibt es nicht. Es beginnt auf Seite 4 mit dem Tal Wadi Rum in Jordanien, Drehort für THE MARTIAN (2015) von Ridley Scott, und endet auf Seite 127 mit der Treppe in Odessa, die durch Eisensteins PANZERKREUZER POTEMKIN (1925) berühmt wurde. Auch ein Schauplatz in Deutschland wurde berücksichtigt: das Gefängnis (heute Gedenkstätte) in Berlin-Hohenschönhausen, in dem zwar DAS LEBEN DER ANDEREN von Florian Henckel von Donnersmarck nicht gedreht wurde, aber einige Szenen spielten. Herausragend ist die Qualität der Fotos. Ihre Tiefenschärfe hat eine starke Wirkung. Meine fünf Favoriten: die Verbotene Stadt in Peking (THE LAST EMPEROR von Bernardo Bertolucci), die New York Public Library (GHOSTBUSTERS von Ivan Reitman), der Dead Horse Point im State Park von Utah (THELMA & LOUISE von Ridley Scott), das Griffith Observatory in Los Angeles (REBEL WITHOUT A CAUSE von Nicholas Ray) und der Glenfinnan-Viadukt (mehrere HARRY POTTER-Filme). Natürlich sind auch das Riesenrad im Wiener Prater (THE THIRD MAN), der Trevi-Brunnen in Rom (LA DOLCE VITA), die Golden Gate Bridge in San Francisco (VERTIGO) und die Route 66 (EASY RIDER) abgebildet. Neben den Fotos liefert jeweils ein kurzer Text von Laurence Phelan Informationen über Ort und Film bzw. Fernsehserie. Mehr zum Buch: film-ab_23552721-1