Das Gefühl des Augenblicks

2017.Gefühl des AugenblicksDas Buch gehört längst zur Basisliteratur über den Dokumentarfilm. Die erste Auflage erschien 2002 bei Bastei Lübbe, jetzt hat uvk die vierte, komplett überarbeitete Auflage publiziert. Thomas Schadt – seit zwölf Jahren Direktor der Filmakademie in Ludwigsburg – ist einer der großen Dokumentaristen in der Bundesrepublik und hat die große Fähigkeit, die Grund-regeln dokumentarischer Filmarbeit auch als Autor zu vermitteln. Er hat viel von seinen Leitfiguren Klaus Wildenhahn und Robert Frank gelernt und verknüpft seine Ausgangsüberlegungen zunächst zu einem Netz theoretischer Voraussetzungen (100 Seiten). Im Mittelpunkt (130 Seiten) steht die Praxis der dokumentarischen Filmarbeit: Idee, Thema, Auftrag, Recherche, Exposé, Finanzierung, Team und Equipment, Dreharbeiten, Interviews, Schnitt/Montage, Postproduktion. In den Text fließen viele eigene Erfahrungen ein. Sehr persönlich sind auch die Überlegungen und Fallstudien im dritten Kapitel „Nichts ist spannender als die Realität“ (100 Seiten). Der Anhang enthält eine kleine Liste deutschsprachiger Regisseurinnen und Regisseure mit jeweils einem Film, der dem Autor besonders in Erinnerung geblieben ist, Literaturhinweise zum Thema und eine Auswahl-Filmografie von Thomas Schadt. Mehr zum Buch: id/47204281/

Apparition, Körper, Bild

2016.Apparition...Eine Habilitationsschrift, die an der Fakultät für Architektur der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen entstanden ist. Die Autorin untersucht das Hell-dunkel in Malerei und Film. Erscheinungsform, Körper und Bild werden in der Wechsel-beziehung von Licht, Schatten und plastischer Darstellung analysiert. Dies geschieht zunächst im Fokus auf die Malerei in der Proto- und Frührenaissance, dann an Beispielen von Leo Battista Alberti und Leonardo da Vinci. Ab S. 115 geht es um „Mimesis, fotografische Materie und Film“. Ausgehend von Thesen zu Natur und Fotografie von Siegfried Kracauer und Theodor W. Adorno beschäftigt sich Jennifer Bleek zunächst mit den Filmen IMPRESSIONEN VOM ALTEN MARSEILLER HAFEN (1929/32) und EIN LICHTSPIEL SCHWARZ-WEISS-GRAU (1930/32) von László Moholy-Nagy, die in der Sichtweise der photogénie betrachtet werden. Der Umgang mit dem Licht in den IMPRESSIONEN VOM ALTEN MARSEILLER HAFEN wird dann mit Josef von Sternbergs thematisch verwandten THE DOCKS OF NEW YORK (1928) verglichen. Im abschließenden Filmkapitel geht es um „Cinéplastique und mimetische Interaktion“. Als Filmbeispiel steht hier John Hustons THE MALTESE FALCON (1941) im Zentrum, dessen Beleuchtung und Plastizität analytisch mit KEY LARGO (1948) verglichen wird. Die Befunde der Autorin sind konkret und nachvollziehbar. Die Lektüre ist auch für Filmhistoriker gewinnbringend. Abbildungen befinden sich im Anhang der Publikation. Coverfoto: Marlene Dietrich in THE SCARLET EMPRESS. Mehr zum Buch: 978-3-7705-6117-9.html

Musik in der Filmkomödie

2017.Musik FilmkomödieDer dritte Band in der Reihe „FilmMusik“ von edition text + kritik – nach „Ennio Morricone“ und „Martin Scorsese“ – enthält fünf Texte zum Thema Musik in der Filmkomödie. Tarek Krohn erzählt zunächst eine Geschich-te der Humortheorie von Aristo-teles bis zu Henri Bergson und richtet den Blick dann auf film-musikalische Gags, bei denen Bild und Ton einen gemein-samen Effekt bilden. Lindsay Carter beschäftigt sich mit Musik und Komödie im stalinistischen Kino, konkret: in den Filmen des Regisseurs Grigori Alexandrow in den 1930er Jahren. Konstantin Jahn, bekannt geworden mit einer cineastischen Kulturgeschichte des Jazz (hipster-gangster-femmes-fatales/), untersucht Jazz als Signum von Satire, Parodie und Humor in Vaudeville-Film, Cartoon und TV-Comedy. Jörg Heuser analysiert Bild und Musik in den ersten zehn Minuten von Frank Zappas Film 200 MOTELS. Bei Guido Heldt geht es dann um Musik in Horrorkomödien, konkretisiert an vielen Beispielen. Die Beiträge sind kompetent, das im Titel vorgegebene Thema befindet sich damit jedoch erst in der Anfangsphase. Die Herausgeber verkünden im Vorwort: „Die weitere Forschungsreise verspricht unterhaltsam zu werden.“ Das Coverfoto stammt aus dem Film LES VACANCES DE MONSIEUR HULOT. Mehr zum Buch: 4wSjzTV4

Zwei Western

2017.DVD.True Story of Jesse JamesZwei neue Titel in der Reihe „Western-Legenden“ von Koch Media. THE TRUE STORY OF JESSE JAMES (1957) von Nicholas Ray – deutscher Titel: RÄCHER DER ENTERBTEN – erzählt die Lebens-geschichte der Outlaw-Brüder Jesse und Frank James vom Bürgerkrieg bis zum Tod von Jesse. Sie beginnt bei den Süd-staaten-Partisanen, setzt sich nach Kriegsende mit Raubüberfällen fort, die zur Verfolgung durch die Polizei führen. Versuche, die kriminelle Vergangenheit durch Identitätswechsel zu überwinden, scheitern an unvorhersehbaren Zwischenfällen. Zusammen mit seiner Freundin Zee (gespielt von Hope Lange) nimmt er den Namen „Howard“ an. Auf einer Farm wollen sie ein friedliches Leben führen. Aber das misslingt. Die Hauptrollen spielen Robert Wagner (Jesse) und Jeffrey Hunter (Frank). Leider hatte Nicholas Ray große Konflikte mit dem Fox-Studio, das ihn dazu zwang, die Montage zu verändern und die Erzählweise zu vereinfachen. Mit dem Ergebnis war Ray höchst unzufrieden. Aber auch in der vorlie-genden Fassung ist dies ein spannender Film über den Aufbruch junger Rebellen. Fritz Göttler hat für das Booklet der DVD einen sehr lesenswerten Text geschrieben. Mehr zur DVD: legenden_44_dvd/

2017.DVD.Showdown at AbileneSHOWDOWN IN ABILENE (1956) von Charles Haas – deutscher Titel: SCHÜSSE PEITSCHEN DURCH DIE NACHT – ist im Kern ein Psycho-Western. Die Hauptfigur, der ehemalige Sheriff Jim Trusk (gespielt von Jock Mahoney), kehrt nach vier Jahren Bürgerkrieg zurück in seine Heimatstadt Abilene und ist traumatisiert; er will keine Schusswaffen mehr in die Hand nehmen. Sein bester Freund Tad ist im Krieg gefallen. Tads Bruder Dave ist inzwischen zu einem Rinderbaron avanciert und beherrscht den Ort. Jim lässt sich überreden, wieder die Sheriffs-Rolle zu übernehmen, weigert sich aber zunächst, eine Pistole zu tragen. Die Konflikte zwischen den gewalttätigen Viehhändlern und den Farmern von Abilene eskalieren, und am Ende muss Jim doch zur Waffe greifen. Natürlich gibt es auch eine zentrale Frauenfigur, Peggy Bigelow (gespielt von Martha Hyer), die lange auf die Heimkehr von Jim gewartet, sich dann aber mit Dave verlobt hat. Sie muss sich für einen der beiden entscheiden. Der Western ist gradlinig inszeniert und hat viele schöne Momente. Auch hier stammt der Text im Booklet von Fritz Göttler. Mehr zur DVD: legenden_45_dvd/

Fakt ab!

2017.Fakt ab!David Hain (*1981) betreibt auf YouTube den Videokanal „BeHaind“ und erzählt in seinem Buch „Fakt ab!“ Geschichten aus der Welt des Films. Eine kleine Titelauswahl macht deutlich, wo seine Vorlieben zu finden sind: E.T. – DER AUSSERIRDISCHE, TITANIC, BATMAN, TERMI-NATOR, RAMBO, HARRY POTTER, AVATAR, SOLDAT JAMES RYAN, BRAVEHEART, GLADIATOR, INDIANA JONES, FORREST GUMP, PULP FICTION, SPIDERMAN. Das ist alles amerikanisches Mainstream-Kino, da kennt sich der Autor aus. Jeder Text – in der Regel vier bis sechs Seiten – informiert kurz über die Entstehung, die Bedeutung, die Rezeption (Kritik), über einige Produktionsfakten und endet mit der Rubrik „Wusstet ihr“. Eingestreut sind Texte zu den Themen „Fernsehserien“, „Disney“, „Pixar“, „Arnie Klassiker“, „Horrorfilme“, „Animationsfilme, „Videospielverfilmungen“ und „Oscar-Klassiker“. Die Formulierungen sind salopp, Zielgruppe sind junge Menschen, die Illustrationen stammen von Oskar Pannier. Erschienen ist das Buch bei plötz & betzholz. Mehr zum Buch: 9783960170020.html

Problemzone

2017.ProblemzoneDas Schweizer Filmjahrbuch erscheint jeweils im Januar und hat – neben den Rubriken „CH-Fenster“, „Filmbrief“ und „Sélection Cinema“ – immer ein Schwerpunktthema. In den vergangenen Jahren waren das „Rausch“ und „Verwandlung“, diesmal geht es um „Problem-zonen“. Acht Essays sind ihm gewidmet. Thorsten Singer schreibt über den Science-Fiction-Film EX MACHINA von Alex Garland und die „Problem-zone als filmischen Labor-raum“. Judith Wiemers untersucht die (afro-) amerikanische Idiomatik in deutschen Musikfilmen der Jahre 1930 bis 1945. Bei Konstantinos Tzouflas geht es um „Filmmaking in Economic ‚Trouble Zones’“, konkret: um „The New Argentine Cinema and the Greek New Wave“. Rasmus Greiner richtet den Blick auf „Filmton und Politik in THE GREAT DICTATOR“ („Als Chaplin nicht mehr schweigen konnte.“). Die schweizerisch-rumänische Schriftstellerin Dana Grigorcea erinnert sich an Isaura, die Frau eines Zwergs in einer Telenovela. Charlotte Trippolt beschäftigt sich mit dem jugoslawischen Film der 1960er Jahre. Vera Schamal analysiert das Kartografieren im Animationsfilm. Von Hans J. Wulff stammt ein Beitrag über den Film THE LADY IN THE VAN von Nicholas Hytner. Im CH-Fenster informiert Mattia Lento über den Gotthardtunnel im Film und interviewt Rowena Raths die Filmemacherin Babette Bürgi. Ausführlich werden in der „Sélection Cinema“ 34 Schweizer Filme der Saison 2015/16 vorgestellt. An der Realisierung des interessanten Jahrbuchs hat das Seminar für Filmwissenschaft der Universität Zürich wieder großen Anteil. Mehr zum Buch: problemzone.html

DIE BLUMEN VON GESTERN (2016) – das Drehbuch

2017.Blumen von gesternDen Film DIE BLUMEN VON GESTERN meines Freundes Chris Kraus – er ist Absolvent der dffb und seit zwanzig Jahren Mitglied unserer Skatrunde – habe ich als Premiere bei den Hofer Filmtagen gesehen, und er hat mir, bis auf kleine Ein-schränkungen, sehr gut gefal-len. Im Diogenes Verlag ist kürzlich das Drehbuch erschie-nen, dessen Lektüre sich lohnt, auch wenn man den Film gesehen hat. Es gibt Abwei-chungen vom fertigen Film, und es ist sehr spannend, noch einmal die Dialoge zu lesen, die in ihrem Tempo und der Pointierung viel Aufmerksamkeit erfordern und bei der Lektüre ihre eigene Wirkung haben. Der Film erzählt die Geschichte des Holocaust-Forschers Totila Blumen mit den Schau-plätzen Ludwigsburg, Wien und Riga. Die Rahmenhandlung spielt in New York. Die zweite Hauptfigur ist die französische Assistentin von Totila, Zazie Lindeau, die ein französisiertes Deutsch spricht, das einen eigenen Charme hat. Sie wird im Film von der wunderbaren Darstellerin Adèle Haenel gespielt. Mit einem Bildteil und einem Nachwort von Chris Kraus. Coverabbildung: das Filmplakat. Mehr zum Buch: 9783257300499.html

„4 3 2 1“ von Paul Auster

2017.Paul AusterDer Roman „4 3 2 1“ von Paul Auster liegt schwer in den Hän-den (1.264 Seiten) und ist spannend zu lesen. Ich habe eine knappe Woche dafür gebraucht. Erzählt wird die Geschichte von Archibald Ferguson, geboren – wie Auster – 1947 in Newark (New Jersey), dessen Coming of Age der Autor uns in vier Varianten erleben lässt. Das Familienleben (mit der Mutter Rose als zentraler Figur), der Sport (Baseball, Basketball), die Politik (Vietnamkrieg, Ermor-dung von John F. Kennedy, Rassenkonflikte), die Universitäten (Columbia University, Princeton), die Literatur (mit Werklisten, die abgearbeitet werden müssen), Freundschaften und Liebesbeziehungen werden von Auster differenziert und detailliert dargestellt. Auch das Kino hat in diesem Buch eine große Bedeutung. Die wichtigste Rolle spielen in diesem Zusammenhang Laurel & Hardy, deren Filme Auster wunderbar charakterisiert (S. 299-306). In Paris schreibt sein Archie 3 das Buch „Wie Laurel & Hardy mir das Leben retteten“ (S. 790ff.). Oft sitzt Archie mit seiner Mutter in der letzten Reihe des Kinos, und sie raucht Chesterfields. Sehr konkret werden zwei Filme beschrieben, die er mit einem schwulen Freund im Thalia-Kino am Broadway sieht: KINDER DES OLYMP (S. 473-77) und PANZERKREUZER POTEMKIN (S. 479-82). Beeindruckend die Reaktion auf DIE EINSAMKEIT DES LANGSTRECKENLÄUFERS (S. 521-23), berührend die Erinnerung an Carole Lombard (S. 599-600). Paris-Filme (S. 606) und neue französische Filme (S. 624) werden speziell thematisiert. Kinos in New York 1964 werden in Erinnerung gerufen (S. 635-36). Archie 3 – dem Kino am engsten verbunden – liest Filmzeitschriften und Filmbücher (S. 971), besucht die Cinémathèque française und andere Kinos (S. 972), sieht dreimal hintereinander den Film ZUM BEISPIEL BALTHAZAR von Robert Bresson (S. 1007) und beginnt, ein Buch über „Kindheit im Film“ zu schreiben (S. 1012-13), das er aber nicht vollenden kann. Lang ist die Liste britischer Schauspielerinnen und Schauspieler, die in amerikanischen Filmen mitgespielt haben (S. 1025-26). Gedanken zu Godards WEEKEND beenden die Filmverweise (S. 1117). Die Affinität des Autors zum Kino ist im gesamten Buch deutlich erkennbar. – Paul Auster war übrigens ein Überraschungsgast bei der Feier meines 70. Geburtstags in der Akademie der Künste am Pariser Platz 2008. Mehr zum Buch: auster-4-3-2-1.html

HUNGERJAHRE – IN EINEM REICHEN LAND (1979)

2017.DVD.HungerjahreEin Blick zurück in die Bundes-republik der 1950er Jahre. Über einen Zeitraum von drei Jahren erleben wir, wie die anfangs 13-jährige Ursula Scheuer, als einziges Kind in einer kleinbür-gerlichen Familie, zunehmend in Konflikte mit ihren Eltern gerät und dabei viele Fragen stellt, auf die sie wenige Antworten bekommt. Der Abstand zwischen ihren inneren Gefühlen und den äußeren Umständen vergrößert sich. Jutta Brückner hat diesen Film, der auf autobiografischen Erfahrungen beruht, in Schwarz-weiß realisiert, eine eigene Tonebene mit inneren Monologen ergänzt die dialogischen Szenen. Immer wiederkehrende Bildmotive sind Blicke aus dem Fenster und in den Spiegel, schlaflose Momente im Bett, Häuserfassaden mit offenen Fenstern, aus denen die Nachbarn neugierig Ausschau halten. Auch die Kleidung spielt eine wichtige Rolle. Dokumentarische Aufnahmen politischer Ereignisse (17. Juni 1953, Verbot der KPD) ergänzen die gespielten Szenen. Jutta Brückners Film macht Verdrängungen und Ängste jener Jahre konkret spürbar. Bei Absolut Medien ist jetzt eine DVD des Films erschienen, der von der Deutschen Kinemathek digital restauriert wurde. Als Bonusmaterial enthält die DVD pdf-Dokumente zur Entstehung des Films und den Fotofilm TUE RECHT UND SCHEUE NIEMAND, auf den ich kürzlich bereits hingewiesen habe (tue-recht-und-scheue-niemand/). Mehr zur DVD: 7019/HUNGERJAHRE+-+in+einem+reichen+Land

Mediennutzung in der Bundesrepublik

2016.Massenkommunikation IXSeit fünfzig Jahren werden durch repräsentative Umfragen verlässliche Daten zur Medien-nutzung in der Bundesrepublik ermittelt. Anfangs ging es nur um die Optionen Fernsehen, Rundfunk, Presse und Bücher (das Kino war immer ausge-klammert). Inzwischen sind Internet, Video/DVD/Blu-ray und CD/MC/LP/MP3 hinzuge-kommen; bei der Presse wird zwischen Tageszeitung und Zeitschriften unterschieden. Unter dem Titel „Massen-kommunikation IX“ ist jetzt bei Nomos die jüngste Langzeitstudie zur Mediennutzung und Medien-bewertung für die Zeit von 1964 bis 2015 erschienen. Sie enthält in Textform und in Tabellen Daten in 14 Kapiteln: Reichweite und Nutzung der Medien – Nutzungsoptionen in einer konvergierenden Medienwelt – Geräteausstattung in der Bevölkerung – Exklusive und parallele Mediennutzung – Mediennutzung im demografischen Wandel – Mediennutzung im Kohortenvergleich – Bindung an die Medien – Funktionen und Images der tagesaktuellen Medien – Öffentlich-rechtliche und private Fernsehprogramme im Urteil der Zuschauer – Öffentlich-rechtliche und private Programme als Informationsquelle über das politische Geschehen – Typenbildung der Mediennutzung – Einschätzungen zur Medienentwicklung in der Zukunft – Medien-nutzung und -bewertung von Trendsettern – Mediennutzung und Medienbewertung im Wandel. Trotz aller Unkenrufe über das „Auslaufmodell“ Fernsehen hat sich dieses Medium fest positioniert, auch wenn die Entwicklung des Internets immer wieder neue Angebote bereithält. Es ist sehr interessant, die Vergleichzahlen über die Jahrzehnte zu verfolgen, in fünf Jahren wird die nächste Studie vorgelegt. Mehr zum Buch: product=28420