Ein neuer Filmbuchverlag

2014.KöhnemannDer Mann ist mutig. Harald Mühlbeyer (*1978) hat in Mainz Filmwissenschaft studiert und mit dem Magister abgeschlossen, eine Dissertation soll noch folgen, er arbeitet als Journalist, lebt in Frankenthal und hat gerade einen neuen Filmbuchverlag gegründet. Die ersten drei Bände sind in diesem Monat erschienen. Sie sind anspruchsvoll, man kann sie als E-Book oder als Print erwerben, ihre Zielgruppe  sind offenbar Studierende der Film- und Medienwissenschaft. Der umfänglichste und für mich interessanteste Band ist die Magister-arbeit von Andreas Köhnemann im Bereich der Filmwissenschaft an der Universität Mainz. Ausgehend von der psychoanalytischen These, dass die Liebe ihrem Wesen nach dyadisch, also auf das Paar bezogen ist, untersucht er die dramaturgischen und ästhetischen Varianten, wenn eine dritte Person – Beispiel JULES ET JIM – ins Spiel kommt. Sein Filmverzeichnis nennt 52 Titel. Auf zehn Filme geht er in seinen Analysen genauer ein: TENUE DE DOIRÉE von Bertrand Blier, THE DOOM GENERATION von Gregg Araki, NETTOYAGE À SEC von Anne Fontaine, A HOME AT THE END OF THE WORLD von Michael Mayer, DARE von Adam Salky, DREI von Tom Tykwer, LES AMOURS IMAGINAIRES von Xavier Dolan, LES BICHES von Claude Chabrol, THREESOME von Andrew Flemming und GLUE von Alexis Dos Santos. Untersucht werden die ersten Begegnung, die traute Dreisamkeit, der unsichtbare Dritte, die Liebesszene, die Auseinandersetzung, das (un)happy ending. Die Szenen sind jeweils konkret beschrieben, die Erkenntnisse aufschlussreich. Ein interessanter Start für ein Verlagsprogramm. Nicht zufrieden bin ich mit den Abbildungen, sie sind in der Regel zu kontrastarm und eigentlich zu klein. Da muss noch gearbeitet werden. Auf die beiden anderen Bände komme ich noch zurück. Titelbild: Szenenfoto aus DREI von Tom Tykwer. Mehr zum Verlag auf seiner Homepage: http://muehlbeyer-verlag.blogspot.de/ / Mehr zum Buch: andreas-kohnemann-liebe-in-alle.html

Zwei Filme von Michail Kalatosow

2014.DVD.KalatosowSein bekanntester Film ist WENN DIE KRANICHE ZIEHEN (1957), der in Cannes 1958 die Goldene Palme gewann. Die wunderbare Hauptdarstellerin Tatjana Samoilowa ist gerade kürzlich verstorben. Michail Kalatosow (1903-1973) stammte aus Georgien und hat 20jährig mit der Filmarbeit begonnen. Der frühe, durchaus experimentell zu nennende dokumentarischen Spielfilm DAS SALZ SWANETIENS (1930) und der Agitationsfilm NAGEL IM STIEFEL (1932) wurden von der Zensur verboten. Sie sind jetzt erstmals in der Edition Filmmuseum als DVD zugänglich und haben in ihrer emotionalisierenden Bildsprache einen eigenen Reiz. Das brachte ihnen auch den Vorwurf des Formalismus ein. Beide Filme wirken sehr expressiv. Im Swanetien-Film geht es um die extrem schwierigen Lebens- und Arbeitsbedingungen in einer schwer zugänglichen Region. Salz ist eine Kostbarkeit. Religiöse Riten sind noch dominant. Anfangs wird mit sehr vielen Zwischentiteln gearbeitet, später stehen die Bilder im Vordergrund. Man kann wahlweise die Musik von Günter A. Buchwald oder Masha Khotimski hören, mir hat die Buchwald-Musik besser gefallen. Auch NAGEL IM STIEFEL beeindruckt vor allem durch die Bildmontagen. Das Thema Krieg und Verteidigung, auch wenn es parabelhaft dargestellt wird, zeigt viele Kanonen und den Umgang der Soldaten damit. Das wirkt ein bisschen redundant. Die Musik von Stephen Horne ist gut anzuhören. Bei der Edition haben das Filmmuseum München, das Österreichische Filmmuseum und das Georgische Nationalarchiv zusammengearbeitet. Das Booklet ist sehr informativ. Mehr zur DVD: Dzim-Svante–Sol–Svanetii—-Gvozd–v-sapoge.html

Frauenbilder im amerikanischen Film

2014.FrauenbilderEine Magisterarbeit. Nicole Phillips analysiert kurz und pointiert Frauenbilder im amerikanischen Film der letzten beiden Jahrzehnte. Sie differenziert zunächst die einzelnen Genres, unterscheidet zwischen der Herkunft der Frauen und konzentriert sich auf zehn Filme, die sie auf jeweils drei bis fünf Seiten genauer beschreibt. Dies sind: STEEL MAGNOLIAS von Herbert Ross, FRIEND GREEN TOMATOES von Jon Avnet, THE SECRET LIVFE OF BEES von Gina Prince-Bythewood, THE FIRST WIFE CLUB von Hugh Wilson, THE WOMEN von Diane English, BOYS ON THE SIDE von Herbert Ross, WAITING FOR EXHALE von Forest Whitaker und SET IT OFF von F. Gary Gray. Zu jedem Film gibt es eine Abbildung. Die Autorin benennt die aus ihrer Sicht erkennbaren Mängel einiger Filme, sie bringt vor allem im ersten Teil der Arbeit auch die Theorie ins Spiel, sie mutet dem Leser, der Leserin aber keinen größeren Diskurs zu; alles bleibt übersichtlich. Titelbild: Selbstinszenierung der Autorin im Kino „Lichtburg“ in Langen, fotografiert von Nicole Mattinger. Mehr zum Buch: frauenbilder-und-freundschaften-im-amerikanischen-film.html

Ennio Morricone

2014.MorriconeEr ist inzwischen 85 Jahre alt, wurde in den späten 1960er Jahren vor allem mit seiner Musik zu C’ERA UNA VOLTA IL WEST weltberühmt, hat über 500 Filmmusiken geschrieben und erhielt 2007 den Oscar für sein Lebenswerk. Bei edition text + kritik ist in deren neuer Reihe „FilmMusik“, herausgegeben von Guido Heldt, Tarek Krohn, Peter Moormann und Willem Strank, als Band 1 ein sehr informatives Buch über Morricone erschienen. Sergio Miceli beschreibt im Eröffnungstext „die Koexistenz der Gegensätze“ bei Morricone. Stefan Drees untersucht einige Aspekte der Zusammenarbeit zwischen Morricone und Sergio Leone. Besonders interessant, weil bisher weniger dargestellt, finde ich Roberto Calabrettos Analyse der Musik Morricone in den Filmen von Pier Paolo Pasolini. Natürlich ist seinem bekanntesten Film (s.o.) ein eigenes Kapitel gewidmet, es stammt von Tim Summers. Christiane Hausmann würdigt den Komponisten „diesseits der Filmmusik“ als Avantgardisten und Franco Saciannameo konzentriert seinen Text auf das „Concerto per Orchestra“ (1957). Ein aufschlussreiches Interview bildet den Abschluss des Bandes. In den Abbildungen dominieren die Partituren die Filmbilder. Umschlagabbildung aus UCCELLACCI E UCCELLINI von Pier Paolo Pasolini. Mehr zum Buch: ISBN=9783869162744#.U8AF0hyWGT0

Helden in Schwarz

2014.HeldenDies ist bereits der 27. Band der Schriftenreihe „Theologie und Film“, die es seit über zehn Jahren gibt. In der Regel wird jeweils eine Tagung oder ein Symposium dokumentiert. Die vorliegende Publikation entstand als Gemeinschaftsarbeit von Doktorandinnen und Doktoranden der Religions-wissenschaft in Graz, und man spürt den spirit, der dabei entstand, entfacht von den Herausgeberinnen Theresia Heimerl und Lisa Kienzl. Acht Texte fügen sich gut zusammen. Heimerl beschäftigt sich mit Priesterfiguren im Historiengenre, ein Schwerpunkt ist dabei der Film DER NAME DER ROSE. Peter Wiesflecker beschreibt die Figur des Don Camillo, verkörpert von dem französischen Schauspieler Fernandel, als Urvater des Priesters im Unterhaltungsfilm. Christian Hatzenbichler widmet sich dem britischen Pater Brown und seinen Erben. Kathrin Trattner rekapituliert verbotene Liebschaften und andere Unkeuschheiten von DIE DORNENVÖGEL bis BRAUNSCHLAG. Ein besonders spannender Text stammt von Matthias C. Steiner über Priester im Horrorfilm. Christiane K. Schachner referiert über den Priester als religiösen Experten im Mystery-Film. Originell ist der Text der beiden Herausgeberinnen über Priester in Komödien („Kirchentreuer Humor“). Lisa Kienzl schließt den Band mit Beispielen für die Figur des Priesters als emotionales Verkaufsargument in kommerziellen Werbespots ab. Die kleinen, aber technisch guten Abbildungen sind hilfreich. Umschlagfoto: THE DA VINCI CODE – SAKRILEG (2006) von Ron Howard. Mehr zum Buch: helden-in-schwarz.html

Manifest der Anonymen Schauspieler

2014.FrancoSeine Darstellung des Bergsteigers Aron Ralston in dem Film 127 HOURS von Danny Boyle hat mich sehr beeindruckt, aber bei der Oscar-Verleihung hatte er gegen Colin Firth keine Chance. James Franco (*1978) ist ein großer Schauspieler, arbeitet auch als Bildender Künstler (im vergangenen Jahr war eine Ausstellung von ihm in Berlin zu sehen) und als Schriftsteller. Auf sein Buch „Manifest der anonymen Schauspieler“ hat mich eine Kritik von Fritz Göttler in der SZ neugierig gemacht. Ich zitiere daraus eine Passage: „Einen Roman nennt Franco sein Buch ‚Anonymous Actors’, aber das ist es natürlich gerade nicht. Der Titel suggeriert Schauspielerei als Defekt, als Krankheit, die es zu kurieren gilt – das Ganze spielt sich ab im Schatten des Actors Studio, von Tennessee Williams, Brando und Steve McQueen, und die pragmatischen Ratschläge – die zwölf Schritte, die zwölf Traditionen des anonymen Schauspielers – schrammen so nah am Tautologischen vorbei wie in Europa einst Surrealismus und Situationismus. Von Typen wird erzählt, für die sich Lektionen der Schauspielschule vermengen mit privaten Obsessionen, das bringt einen zu öden Jobs bei McDonald’s und endet gar in nackter Prostitution, und James Franco lässt das richtig scheußlich werden. Er bleibt auch hier der penetrante Agent Provocateur in eigener Sache, naiv und abgebrüht, gnadenlos gebasht für seine Film-, Literatur-, Uni- und Museumsauftritte.“ (SZ, 28./29.5.2014). Trotz mancher Redundanzen lesenswert. Mehr zum Buch: Id/978-3-8479-0567-7

Volker Koepp (2)

2014.DVD.Koepp 214 Filme aus den Jahren 1970 bis 1987 auf zwei DVDs. DAS WEITE FELD (1976) war, wenn ich mich richtig erinnere, der erste Film von Volker Koepp, den ich gesehen habe, bei der Dokumentarfilmwoche in Leipzig. Er gehört ins Kapitel „Land-schaften“, verbindet Arbeitsbeobachtungen in der Landwirtschaft in dem kleinen Städtchen Häsen mit Rückblicken in die Geschichte. Sommer, Herbst, Winter, Frühling. Gedreht in 35mm/Farbe, an der Kamera stand Christian Lehmann. „Ein typischer Koepp-Film“, denkt man sofort. Auch HÜTES-FILM, ein Jahr später entstanden, gehört dazu. Zwei Schwestern erzählen von der Geschichte eines Dorfes in der Vorderrhön und kochen Klöße. Die Filme dauern jeweils um die 30 Minuten. Andere Titel sind AM FLUSS, IN RHEINSBERG, AN DER UNSTRUT, FEUERLAND. Immer geht es um gelebte Geschichte. Das ist natürlich auch die Basisthema der „Porträts“. Sie beginnen mit dem ältesten Film, JUNGE LEUTE aus dem Jahr 1970. Wir werden konfrontiert mit Hilde, einem Lehrling im Chemiekombinat Bitterfeld, mit Klaus, Lothar und Volker, drei jungen Arbeitern im Braunkohlentagebau, und mit Heidrun, die an der Technischen Universität in Dresden studiert. Alle wirken motiviert und optimistisch. Widersprüche gibt es noch nicht. Die verbindende Musik vermittelt den flotten Klang jener Jahre. Besonders gefallen hat mir der Filmessay über den Regisseur Slatan Dudow. Am Drehbuch hat damals der Filmhistoriker Wolfgang Gersch mitgearbeitet. Ein Film ist dem Dichter und kommunistischen Aktivisten Erich Weinert gewidmet (ER KÖNNTE JA HEUTE NICHT SCHWEIGEN, 1975). Alle Porträtfilme wurden in schwarzweiß gedreht. Ein informatives Booklet wie schon bei den WITTSTOCK-Filmen. Kompliment an Absolut Medien für die Koepp-Edition! Mehr zur DVD: 1585&list=thema&list_item=53

Alles Mythos – Hollywood

2014.HollywoodDer Konrad Theiss Verlag ist ein „Imprint“ der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft. Er hat kürzlich den Katalog zur DHM-Ausstellung über den Ersten Weltkrieg publiziert. In der Reihe „Alles Mythos – 20 populäre Irrtümer über …“ sind bisher zehn Bände erschienen: über die Steinzeit, die Antike, die Germanen, das Mittelalter, die Preußen, China, Frankreich, den Wilden Westen, die BRD + die DDR und Weihnachten. Nun also: Hollywood. Es ist kein Buch für Filmfans oder gar für Film-historiker. Für sie sind die Irrtümer wirklich zu populär. Ich nenne mal drei als Beispiel: „Hollywood wurde von einem Amerikaner gegründet.“ Natürlich nicht. Wenn es einen „Gründer“ gab, dann war das Carl Laemmle, und der stammte aus Deutschland. „Noch nie hat ein deutscher Schauspieler den Oscar gewonnen.“ Doch: Emil Jannings 1929, als allererster. „Die 3D-Technik entstand in den 2000er Jahren.“ Natürlich nicht, erste Experimente gab es in den 1920er Jahren, eine erste 3D-Welle in den 50ern. Weitere vom Autor unterstellte Irrtümer: „Amerikanische Filme sind oberflächlich.“ „Hollywood ist patriotisch.“ „Es gibt eine Erfolgsformel für Filme.“ Der Historiker Alexander Emmerich nutzt seine Irrtümer-Vorgabe für zwanzig ziemlich gut recherchierte und flott lesbare Texte zum Beispiel über Stars und Studios, den Hollywood-Schriftzug, die Oscars, die Erfindung des Tonfilms, Alfred Hitchcock, James Dean, Marilyn Monroe, James Bond, BEN HUR und Casablanca, den Horrorfilm und den Western. Wer wenig über Hollywood weiß, erfährt viel. Ein kleiner Irrtum ist dem Autor selbst unterlaufen. Der deutsche Titel von The Sound of Music war nicht Die Trapp-Familie sondern Meine Lieder – meine Träume. Mehr über das Buch: www.theiss.de/ (und dann den Titel suchen).

Die Mutter- und Vaterrolle im Film

2014.Mutter- und VaterrolleEine soziologische Dissertation aus Berlin (Humboldt-Univer-sität), verfasst im Kontext der Cultural Studies, in der Filmanalyse orientiert an den Methoden von Lothar Mikos. Vier Fernsehfilme sind die Basis des Untersuchung: VATER AUF DER FLUCHT (2007) von Franziska Meyer Price, MAMA ARBEITET WIEDER (2009) von Dietmar Klein, VATER AUS LIEBE (2008) von Imogen Kimmel und VATERHERZ (2007) von Gabi Kubach. Es handelt sich um drei Familiendramen und eine Komödie. Die Autorin Ines Iwen untersucht die Inszenierungen der Persönlichkeiten von Müttern und Vätern, die Beziehungen zwischen Eltern und Kindern, die Rolle der Mütter und Väter in Beruf, Familie und Freizeit, die Mutter- und Vaterbilder. In der Zusammenfassung heißt es: „Wie im realen Leben wird auch in den Filmen der Ehe eine große Bedeutung beigemessen. Trennungen und Folgepartnerschaften stellen die Regel dar und liefern mit ihren emotionalen Spannungen die Vorlage für die meisten Filmstorys. In den Fernsehfilmen werden meist Familien der mittleren bis oberen Mittelschicht dargestellt. Das Einkommen der Eltern wird selten thematisiert.“ Vier Filme sind natürlich nicht gerade eine repräsentative Auswahl. Aber die Autorin analysiert die Situationen und Konflikte auf der Handlungsebene sehr präzise und findet Korrelate in der soziologischen Literatur. Umfangreiche Bibliografie, keine Abbildungen. Titelbild aus der Serie „en famille“ der Malerin Grit Peters. Mehr zum Buch: 9783899982145.htm

Die 1950er Jahre im Fernsehen der BRD

2014.50er JahreEine Dissertation aus Freiburg. Mark Rüdiger analysiert die Geschichts-bilder der 1950er Jahre im Fernsehen der BRD. Eigentlich wollte er alle einschlägigen Sendungen zur Grundlage seiner Untersuchung machen. Aber damit war er – und das beschreibt er sehr konkret in seiner Einleitung – bereits vom zugänglichen Material her und vor allem beim noch nicht zugänglichen Material überfordert. Sein Spektrum bleibt groß genug: Nachrichtensendungen, Kinofilme, Fernsehsendungen, Werbefilme. Zu allem gibt es spezielle Erkenntnisse. Er teilt seinen Untersuchungszeitraum in die Jahre 1959 bis 1976 („Formierungen“) und 1977 bis 1989 („Polarisierungen“). Ein Schlüsselkapitel heißt „Person und Ära Adenauer“. Die Gleichberechtigung von dokumentarischen Sendungen und fiktionalen Produktionen erschwert ein bisschen die Orientierung und den Erkenntnisprozess beim Leser. Die „Sendungsliste“ im Anhang nennt immerhin 98 Titel, die genauer analysiert werden. Und 958 Fußnoten verweisen auf genutzte Materialien und Kritiken. Die Konzentration auf weniger Titel hätte den Erkenntnisgewinn möglicherweise vergrößert. Gut gefallen haben mir die Interpretationen der Filme HUNGERJAHRE von Jutta Brückner, KALTE HEIMAT von W. Werner Schaefer und DER TAG, AN DEM ELVIS NACH BREMERHAVEN KAM von Peter F. Bringmann. Die Abbildungen sind relativ klein und drucktechnisch grenzwertig. Mehr zum Buch: goldene-50er-oder-bleierne-zeit?c=738