Filmbuch des Jahres 2007
Jochen Brunow (Hg.):
Scenario 1.
Drehbuch-Almanach
Mit „Scenario 1“ beginnt Jochen Brunow die Edition eines Jahrbuchs, das speziell der Kunst des Drehbuchs gewidmet sein soll. Er agiert mit festen Rubriken: „Werkstattgespräch“, Essays, „Journal“ (eine Art Tagebuch eines Autors, einer Autorin), „Backstory“ (Splitter einer Geschichte des Drehbuchs), Buchrezensionen und dem Abdruck des vom BKM preisgekrönten Drehbuchs des Jahres.
Juni 2007
David Thomson:
Nicole Kidman
Februar 2007
Alexander Kluge:
Geschichten vom Kino
Filmbuch des Jahres 2006
Jan Tilmann Schwab:
Fußball im Film.
Lexikon des Fußballfilms
Das ist eines der verrücktesten Filmbücher, die ich kenne. In alpha-betischer Reihefolge werden über 500 Filme aus aller Welt zum Teil sehr ausführlich beschrieben, in denen Fußball zentrales Thema oder elaborierter sub plot ist. Umfang: 1.100 Seiten.
Filmbuch des Jahres 2005
Michael Ondaatje:
Die Kunst des Filmschnitts
Der Autor Ondaatje und der Cutter Murch haben sich 1996 bei den Dreharbeiten zu the english patient kennen gelernt. Zwischen Juli 2000 und Juni 2001 führten sie fünf Gespräche über das Filmemachen, speziell über Tondesign und Montage, die 2002 als Buch in den USA publiziert wurden. Gerhard Midding hat es übersetzt.
Filmbuch des Jahres 2004
Neal Gabler:
Ein eigenes Reich
Sieben Protagonisten stehen im Mittelpunkt dieser eindrucksvollen Erzählung vom Entstehen, von den Krisen und vom Zerfall des Studiosystems in Hollywood: Adolph Zukor (Paramount), Carl Laemmle (Universal), Louis B. Mayer (MGM), Harry Cohn (Columbia), William Fox (Centfox), die Brüder Harry und Jack Warner (Warner Bros.).
Filmbuch des Jahres 2003
Norbert Grob:
Im Kino gewesen... .
Kritiken zum Film (1976-2001)
Nach den Essays (2001) nun die Kritiken. An die tausend hat Norbert Grob zwischen 1976 und 2001 publiziert und 129 für diesen Band ausgewählt.