Aktuelles
28. April 2022

Filmblatt Nr. 78

Seit 27 Jahren gibt es die Zeitschrift Filmblatt, heraus-gegeben von CineGraph Babelsberg. Auch das jüngst erschienene Heft enthält viele lesenswerte Beiträge. Wolfgang Jacobsen erinnert an den Film KÖNIG FÜR EINE NACHT (1950) von Paul May mit Adolf Wohlbrück, Willy Fritsch und Elisabeth Flickenschildt. Guido Altendorf beschreibt die Entstehungsgeschichte der DREIGROSCHENOPER (1962/63) von Wolfgang Staudte mit Curd Jürgens, Hildegard Knef, Gert Fröbe, Lino Ventura und Samy Davis jr. Von Jeanpaul Goergen stammt ein Beitrag über bundesdeutsche Dokumentarfilme zum Thema Jugend und den Interviewfilm MENSCHEN VON MORGEN (1965) von Kees Brusse. Frederik Lang beschäftigt sich mit den kurzfristigen Genreambitionen von Hartmut Bitomsky und Harun Farocki. Gary Vanisian äußert sich zu dem Großstadtwestern ALPHA CITY (1985) von Eckart Schmidt. Tarek Strauch entdeckt als Fundstück das Archiv der „Tödlichen Doris“ in der Deutschen Kinemathek. Bei Philipp Stiasny geht es um den Produzenten Karl Spiehs und die Lisa Film. Michael Grisko vermittelt seine Eindrücke von der Ausstellung „Methode Rainer Werner Fassbinder“ in der Bundeskunsthalle Bonn. Außerdem gibt es DVD-Rezensionen und Buchbesprechungen. Mehr zur Zeitschrift: filmblatt-27-jg-nr-78-fruehjahr-2022/