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23. November 2021

Assoziative Filmsprache

Wie erzählt man Unsagbares in Bild und Ton? Magdalena Kauz und Barbara Weibel formulieren kreative Ideen und praktische Anleitungen als Antworten auf diese Frage. 12 Kapitel strukturieren das Buch, von A bis L: A. Der Sprung ins Unsagbare. B. Sequenzarten: erzählend, begrifflich, assoziativ. C. Symbolbild und assoziative Sequenz. D. Abstraktes konkretisieren. E. Unsagbares interpretieren. F. Innenleben visualisieren. G. Stimmung komponieren. H: Wahrnehmung von Bewegtbild. I. Off-Kommentar. J. Ton und Farbe. K. Kreative Methoden. L. Dramaturgie und Best Of. – Spielfilm, Dokumentarfilm, aber auch Journalismus, PR und Werbung werden berücksichtigt. Mit 125 Abbildungen in sehr guter Qualität, die zum Teil tabellarisch kommentiert sind (Sequenz, Wirkung, Handwerk). Kluges Vorwort von Hans Beller. Das Buch könnte man zur Pflichtlektüre an Filmhochschulen machen. Mehr zum Buch: halem-verlag.de/assoziative-filmsprache/