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20. Januar 2021

Suchtfaktor Serie

Serien sind außerordentlich po-pulär und haben für Zuschauer eine große Bedeutung. Sie be-schäftigen nicht nur die Me-dienwissenschaft, sondern auch die Psychosozialwissenschaft. Das Buch „Suchtfaktor Serie“, herausgegeben von Gerald Poscheschnik, Professor an der Fachhochschule Kärnten, ord-net die untersuchten Serien nach Genres: Krimis und Thriller (Teil I), Comedy, Sitcom und Satire (Teil II), Drama und Tragödie (Teil III), Mystery, Fantasy und Horror (Teil IV). 15 Texte beschäftigen sich mit BABYLON BERLIN, TRUE DETECTIVE, SHERLOCK (Teil I), THE OFFICE, DIE SIMPSONS, ALLY McBEAL, KING OF QUEENS, GILMORE GIRLS (Teil II), THE DEUCE, FAUDA, CHERNOBYL, BREAKING BAD (Teil III), GAME OF THRONES, AKTE X, STRANGER THINGS (Teil IV). Die Texte stammen von 18 Auto-rinnen und Autoren. Sie vermitteln psychoanalytische Erkenntnisse, die sich auf interessante Weise mit medienwissenschaftlichen Befunden verbinden. Die Lektüre des Bandes ist unbedingt lohnend, nicht nur für Serien-Fans. Sehr lesenswert: der einleitende Aufsatz des Herausgeber „Psychoanalyse und Fernsehen“. Keine Abbildungen. Mehr zum Buch: product_info.php/products_id/3026