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30. September 2020

Horst Janson

Am 4. Oktober wird der Schau-spieler Horst Janson 85 Jahre alt. Im List Verlag hat er jetzt seine Autobiografie veröffent-licht: „Der 85-Jährige, der mor-gens aufstand und immer noch jung war“. In zwölf Kapiteln thematisiert er wichtige Aspekte seines Lebens: „Sie nannten ihn Bastian“ (über die ZDF-Serie DER BASTIAN, 1973, und seine Frisur), „Alter ist relativ“ (wie man sich jung hält), „Der Tag, an dem Mainz brannte“ (über Kindheit, Jugend und das Jahr 1945), „Berlin war mein Sprungbrett“ (über die Schau-spielausbildung und die ersten Theatererfahrungen in Wiesbaden, die Jahre 1958 bis 65 in West-Berlin, die ersten Filmrollen und den Umzug nach München), „Sport ist kein Mord“ (über Schwimmen, Fechten, Reiten und die entsprechenden Rollen im Film), „Hinaus in die Welt“ (über Dreharbeiten in England 1967), „Eine Frau namens Hella“ (wie er sie kennen und lieben lernte, und über die Arbeit an der SESAMSTRASSE), „Vaterfreuden“ (über seine Töchter Laura und Sarah), „Rosa Elefanten“ (über Dreharbeiten in der Türkei, Osteuropa und Südafrika), „Eine gar nicht so heimliche ‚Geliebte’“ (über die Segelleidenschaft), „Harte Zeiten“ (über finanzielle Probleme und falsche Investitionen), „Noch lange nicht Schluss“ (über das Älterwerden, Geburtstagsfeiern und die Zukunft“). Geschrieben ohne Eitelkeit, aber mit Selbstbewusstsein. Mit einem 16seitigen Bildteil. Mehr zum Buch: 9783471360323.html