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20. August 2020

Eroticism in Films and Video Games

Der Band, herausgegeben von Angela Fabris und Jörg Helbig, dokumentiert die Referate einer Tagung, die im November 2017 an der Universität Klagenfurt stattgefunden hat. Zwölf Texte beschäftigen sich mit dem Thema „Eroticism and Film“. Angela Fabris erinnert an „The Beginning of Eroticism in Early Italien Cinema“, Catherine Ramsey-Portolano äußert sich zu „The Diva and the Seduction of Female Sickness in Early Italien Cinema“. Elisa Mandelli und Valentina Re äußern sich zu „Cinema nuovo, Cinematic Eroticism and Masculinities in Post-war Italy“. Jörg Helbig beschreibt „How Michelangelo Antonioni Sexed up British Cinema“. Linda Williams unterscheidet zwischen „Bad Sex and Good Sex in the New Hollywood“. Bei Willem Strank geht es um „The Capitalisation of the Body in Jerzy Skolimowski’s DEEP END“. Giovanni Maina und Federico Zecca informieren über „Sexual Dystopia and Excess in the Italian Erotic Comedy of the 1970s“. Wieland Schwanebeck richtet seinen Blick auf „Erotic Twinship in Lucio Fulci’s LA PRETORA“. Georgi Wehr reflektiert über „Seduction and Submission all’italiana“. Angela Krewani entdeckt „The Erotic Triangle: The Feminine Body, the Cinematic Gaze and the Video Camera“. Benjamin Moldenhauer widmet sich „Intertextuality, Arousal, and World Experience in Peter Strickland’s THE DUKE OF BURGUNDY“. Stephen Doheny und Mark Schreiber erkunden „Sex and the Erotic in Irish Film and Television“. In drei Beiträgen geht es um Eroticism and Videogames. Mit Abbildungen in guter Qualität. Alle Texte haben hohes theoretisches Niveau. Mehr zum Buch: http://www.wvttrier.de