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17. Juli 2020

Das Leben ist kein Drehbuch

Einführungen ins Filmemachen gibt es in großer Zahl. Dies ist die jüngste. Sie stammt von Malte Wirtz, der 2015 mit sei-nem Debütfilm VOLL PAULA! sehr erfolgreich war. Der Unter-titel des Buches heißt „Filme machen ohne Geld“. Ganz ohne Geld geht es natürlich nicht. Die 29 Kapitel heißen u.a. „Der 1. Akt / Das Drehbuch“, „Story – Improvisation / Keine Improvi-sation?“, „Die Zuschauer / Sind sie ein Teil des Films?“, „Der Einstiegs-Punkt / Wann fängt ein Film wirklich an?“, „Der 2. Akt / Wie halte ich die Span-nung?“, „Junges Team vs. erfahrenes Team?“, „Streitigkeiten, Rebellion“, „Welche Kamera ist die richtige?“, „Kürzen und Verdichten / Wie funktioniert Humor?“, „Der Mittelpunkt / Was verändert sich, wenn man die Hälfte der Geschichte geschafft hat?“, „Aussage, Rhythmus, Bilder“, „Let’s talk about money“ / Wieviel Geld brauche ich?“, „Warum überhaupt einen Film machen?“, „3. Akt / Das Finale beginnt“, „Wer spielt den König? / McGuffin & Furcht“, „Eine bunte Tüte voller Tipps“, „Das Ende finden“. Der Text lässt sich gut lesen, es gibt Zeichnungen von Oliver Vilzmann (auch die Titelabbildung stammt von ihm). Und auf Seite 120 steht nur ein Wort: „Ende“. Mehr zum Buch: das-leben-ist-kein-drehbuch.html