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17. April 2020

Klassiker des russischen und sowjetischen Films 1

In der Reihe „Klassiker des osteuropäischen Films“ sind dem russischen und sowjeti-schen Films zwei Bände ge-widmet. Es werden jeweils 22 Filme gewürdigt. Der erste Band umfasst den Zeitraum von 1914 bis 1949. Dies sind die Namen der Regisseure und ihrer Filme: Jewgeni Bauer (EIN KIND DER GROSSTADT, 1914), Alexander Sanin (POLIKUSCHKA, 1922), Jakow Protasanow (AELITA, 1924), Sergei Eisenstein (PANZERKREUZER POTEMKIN, 1925), Wsewolod Pudowkin (DIE MUTTER, 1926), Grigorij Kosinzew und Leonid Trauberg (DER MANTEL, 1926), Lew Kuleschow (NACH DEM GESETZ, 1926), Esfir Schub (DER GROSSE WEG, 1927), Dsiga Wertow (DER MANN MIT DER KAMERA, 1929), Oleksandr Dowshenko (ERDE, 1930), Nikolai Ekk (DER WEG INS LEBEN, 1931), Georgi und Sergej Wasilew (TSCHAPAJEW 1934), Grigori Alexandrow (LUSTIGE BURSCHEN, 1934), Alexander Medwedkin (DAS GLÜCK, 1935), Abram Room (DER STRENGE JÜNGLING, 1935), Boris Barnet (AM BLAUESTEN ALLER MEERE, 1936), Fridrich Ermler (DER GROSSE BÜRGER, 1939), Leonid Lukow (DAS GROSSE LEBEN, 1940), Iwan Pyrew (DIE SCHWEINEHÜTERIN UND DER HIRTE, 1941), Mark Donskoi (DER REGENBOGEN, 1944), Michail Ciaureli (DER SCHWUR, 1946), Wladimir Petrow (DIE SCHLACHT UM STALINGRAD, 1949). Zu den Autorinnen und Autoren gehören Rosana Berndl, Oksana Bulgakowa, Bernard Eisenschitz, Lisa Gotto, Adelheid Hefberger, Olaf Möller, Fabian Tietke, Heike Winkel und Barbara Wurm, die auch die informative Einführung verfasst hat. Die Texte haben ein hohes Niveau. Keine Abbildungen. Ich bin gespannt auf den zweiten Band. Mehr zum Buch: klassiker-des-russischen-und-sowjetischen-films-bd-1.html