Aktuelles
12. Juli 2018

Peter Lorre

Heute beginnt im Zeughauskino eine Hommage an den Schau-spieler Peter Lorre, die von Fre-derik Lang kuratiert und vom Hauptstadtkulturfonds gefördert wurde: „Das Gesicht hinter der Maske“. 39 Filme werden bis Ende September zu sehen sein. Bei Synema in Wien ist aus diesem Anlass eine sehr lesens-werte Publikation über Peter Lorre erschienen. Stefanie Mathilde Frank unternimmt darin Erkundungen des Komi-schen in Filmen der Dreißiger- und Vierzigerjahre („Lustiger Lorre“). Peter Nau schreibt über zwei Hitchcock-Filme mit Peter Lorre. Bei Gerd Gemünden geht es um Peter Lorre im Exil. Christoph Fuchs richtet den Blick auf Entstehung und Rezeption der einzigen Regiearbeit von Lorre, DER VERLORENE („Dr. Rothe trifft Dr. Holl“). Felix Hofmann erinnert an die Arbeit an DAS DOPPELTE GESICHT mit Gisela Trowe. Brigitte Mayr, Michael Omasta und Elisabeth Streit haben eine Chronik des Lebens von Peter Lorre zusammengestellt, von Frederik Lang stammt eine Kommentierte Filmografie. Mit zahlreichen Abbildungen in guter Qualität. Mehr zur Hommage: das-gesicht-hinter-der-maske.html