29. Dezember 2021
35 Millimeter: Metro-Goldwyn-Mayer
Dem Studio MGM widmet das neueste, 44. Heft der Zeitschrift 35 Millimeter seinen Schwer-punkt. In 12 Texten geht es um Genres, Regisseure und einzelne Filme. Tonio Klein schreibt über „Die unverschämtesten Pro-Code-Filme der MGM“, Matthias Merkelbach richtet seinen Blick auf den Film Noir bei MGM, Marco Koch erinnert an MGM British und Miss Marple, Robert Zion beschreibt drei Western mit Stewart Granger, bei Bernward Knappik geht es um den kurzen Flirt mit Cinerama 1962, Carsten Henkelmann sieht Science-Fiction als Nischen-Genre in der MGM-Glamour-Welt. Porträtiert werden die Regisseure George W. Hill und Jack Conway (Autor: Bernward Knappik). Als einzelne Filme werden THE MASK OF FU MANCHU (1932) von Charles Brabin (Autor: Clemens G. Williges), THE LAST OF MRS. CHEYNEY (1937) von Dorothy Arzner, DANCE, FOOLS, DANCE (1931) von Harry Beaumond und FURY (1936) von Fritz Lang (Autor: Tonio Klein) gewürdigt. Auf zehn Seiten gibt es DVD- und Buchkritiken. Lars Johansen erinnert an Hanns Heinz Ewers zu dessen 150. Geburtstag. Clemens G. Williges schwärmt von der Vorführung des Films DER GOLEM, WIE ER IN DIE WELT KAM mit der Originalmusik von Hans Landsberger in Braunschweig. Bernward Knappik beschäftigt sich mit den frühen Filmen der Darstellerin Anne Bancroft, Michael Klein äußert sich zur Verfilmung der SCHACHNOVELLE von Gerd Oswald 1960. Tonio Klein hat ein interessantes Interview mit Catherine Wyler, der Tochter von William Wyler, geführt. Kleine Kolumnen informieren über dies und das. Im April erscheint die Nr. 45 von 35 Millimeter. Titelstory: Animationsfilm. Mehr zur Zeitschrift: produkt/35-millimeter-44-dezember-2021/