Aktuelles
03. April 2020

Im Blick des Philologen

Was verbindet das literarische Erzählen mit aktuellen Fernseh-serien aus dem „Quality TV“-Bereich? 17 Beiträge von Litera-turwissenschaftler*innen geben darauf konkrete Antworten. Sie stammen von Elisabeth K. Paef-gen (Roman in Anführungszei-chen?), Wolfgang Bernhard (Aristoteles und die GILMORE GIRLS), Jürgen Heizmann (FARGO – Fast wahre Ge-schichten aus Amerika), Achim Küpper (Traumatisches und Therapeutisches aus FARGO), Volker Pietsch (Urbane Räume in BOARDWALK EMPIRE und BABYLON BERLIN), David Frühauf (Nostalgie in THE SOPRANOS und MR. ROBOT), Michael Rohrwasser (SHERLOCK – Holmes), Hans Richard Brittnacher (Das Recht ist weiblich: DAMAGES), Nadja Israel (Über das Töten sprechen: MINDHUNTER), Melanie Lörke (ONE MISSISSIPPI), Birgit Ziener (Sequels, Prequels, gender trouble), Matthias Hurst (Utopie in Wiederholungen und Variationen: STAR TREK), Jost Eickmeyer (Philologische Bemerkungen zu FIREFLY), Iulia-Karin Patrut (Androiden in der Serie ECHTE MENSCHEN), Markus May und Richard Mathieu (Ethik und Vergesellschaftung in der Zombie-Postapokalypse), Franz Kröber (Raum und Handlung in THE MAN IN THE HIGH CASTLE), Jonas Nesselhauf (Die Serialität des Bösen in JEKYLL). Hohes Niveau, keine Abbildungen. Mehr zum Buch: 9783967070927#.XmQG9jvl5W8