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28. Dezember 2016

Alain Bergala

2016-bergalaDer Franzose Alain Bergala (*1943) war Herausgeber der Cahiers du Cinéma, hat Bücher über Godard, Rossellini, Bergman, Bunuel und Kiarostami geschrieben, lehrt an der Pariser Filmhoch-schule und an der Sorbonne Nouvelle und ist bestens vertraut mit dem Thema „Film und Schule“. Sein Buch „Kino als Kunst“ erschien 2006 bei Schüren und ist inzwischen vergriffen. In der Reihe der Synema-Publikationen haben jetzt Alejandro Bachmann und Alexander Horwath in Zusammenarbeit mit dem British Film Institute den Band „The Cinema Hypothesis“ herausgegeben, Untertitel: „Teaching Cinema in the Classroom and beyond“. Die acht Kapitel heißen „The Experience has been rewarding“, „The Hypothesis“, „State of Things, State of Mind“, „Cinema in Childhood“, „One Hundred Films for an alternative Culture“, „Toward a Pedagogy of Fragments: Excerpts in Conversation“, „Toward a ‚Creative Analysis’“, „Creating in Classroom: Stepping into creative Practise“. Wer „Kino als Kunst“ nicht kennt oder besitzt, ist mit der englischen Ausgabe bestens bedient. Mit einem Vorwort von Bachmann und Horwath und einem Gespräch von Bachmann mit Alain Bergala. Coverfoto: LES QUATRE CENTS COUPS von François Truffaut. Mehr zum Buch: 1474494605925